Die Ascheerweichungstemperatur beziffert die Temperatur, bei der die Asche des verbrannten Pellets den Aggregatzustand von fest nach flüssig wechselt. Das Problem flüssiger Asche entsteht allerdings erst beim wieder Abkühlen der Asche. Sie ändert ihren Aggregatzustand dann erneut von flüssig nach fest. Allerdings dann in einer zusammenhängenden Masse. Diese Masse sammelt sich im Innern des Kessels und kann zu Störungen der Heizungsanlage führen. Die derzeitige Ascheerweichungstemperatur nach ENplus A1 liegt derzeit bei 1200°C.